Schreibprogramme für Autoren und Vielschreiber: Fünf Tools im Vergleich

Spezielle Schreibprogramme versprechen, Autoren bei größeren Textprojekten perfekt zu unterstützen. Fünf davon haben wir uns näher angesehen.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Stefan Wischner
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Künstliche Intelligenz hin, ChatGPT her, noch schreiben die meisten Schriftsteller, Blogger und Journalisten ihre Texte selbst. Dazu nutzen sie entweder ausgewachsene Textprogramme wie Microsoft Word und Libre Office Writer oder einen einfachen Editor ohne Funktions-Overkill und Formatierungsschnickschnack.

Wozu also ein spezielles Textprogramm für Autoren? Weil zu einem Schreibprojekt – ob Roman, Kurzgeschichte oder Diplomarbeit – in der Regel viel mehr gehört als die reine Tipperei. Es gibt viel zu planen und zu strukturieren, recherchiertes Material zu speichern und zu organisieren, Erzählkurven, Spannungsbögen, Handlungschronologie sowie Charakter- und Ortsdetails im Blick zu behalten. Dazu müssen beim Arbeiten mit einem klassischen Textprogramm entweder separate Werkzeuge oder ein Wust von Notizzetteln herhalten.

Die fünf Schreibprogramme für Windows und macOS in diesem Vergleich versprechen, beim Jonglieren all dieser Aufgaben zu helfen. DramaQueen, Papyrus Autor, Patchwork, Scrivener und yWriter setzen dabei ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Welches das am ehesten passende Werkzeug ist, hängt nicht zuletzt von Ihrer Arbeitsweise ab.

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